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Der „Braunschweig Achter“

Der „Braunschweig Achter“ war  die erste FFL – Teilnahme an der Cycletour von Braunschweig nach Magdeburg und die erste Zusammenarbeit mit und natürlich für  Kinderhospize in den beiden Städten. Speziell für die FFL-Neuzugänge Anka, Timo, Olli und Frank war der Einstieg in das FFL Kerngeschäft ein voller Erfolg. Mit unseren Rollern sorgten wir für die erhoffte Aufmerksamkeit und auch für unerhofft große Anerkennung der geleisteten Arbeit. Obwohl wir als Staffel 2 x 4 Rollerfahrer unterwegs waren, musste  jeder noch 50km rollern und stieß sich somit bis ca. 5000 mal  mit jeweils einem Bein ab. ( Alle 5-10 Stöße wird das Bein gewechselt.) Mit  20kmh Durchschnittsgeschwindigkeit  waren wir viel schneller als erhofft. Die Spitzengeschwindigkeiten lag bei wahnsinnigen 67kmh. Dieses sind rein sportlichen Daten. Im Vordergrund stand für uns die Etablierung dieser Idee bei diesem Städte verbindenden Rennen, das Hinweisen auf die vielschichtige Arbeit die die Hospize leisten und auch das einsammeln von Spenden, unter anderem auch über die crowdfunding Plattform,  www.gemeinsam-fuer-gemeinwohl.de . Hier wurden 750,- € gespendet. In den Spendenbüchsen landete auch noch der eine oder …

Zur Unterstützung des ambulanten Kinderhospizstützpunkt: FFL geht an den Start!

Die Vorbereitungen sind so gut wie abgeschlossen für den Braunschweig-Achter von FFL, der am 15. September bei der Cycle-Tour von Braunschweig nach Magdeburg als Tretroller-Staffel an den Start gehen wird. So etwas hat es bislang noch nicht gegeben bei diesem radsportsportlichen Großereignis und wie immer bei FFL-Aktionen geschieht das Ganze für den guten Zweck. In diesem Fall geht es um die Unterstützung für Kinderhospize in Braunschweig und Magdeburg, eine Crowdfunding-Plattform ist in Zusammenarbeit mit der BRAWO-Bank und der EngagementZentrum gGmbH  eingerichtet worden und unter dem Link:https://www.gemeinsam-fuer-gemeinwohl.de/braunschweig-achter zu finden. Die Ausdauersportler von FFL werden die ca. 100 Kilometer lange Strecke mit zwei Vierer-Teams auf so genannten Kickbikes anpacken. Das sind Tretroller für den sportlichen Einsatz. Die beiden Teams des Braunschweig-Achters werden sich unterwegs ungefähr alle zehn Kilometer abwechseln, um eine möglichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit und damit Anschluss an das Feld der Radfahrer halten zu können. Zur Erläuterung: Auf einem Kickbike können längst nicht so hohe Geschwindigkeiten erzielt werden wie auf einem Fahrrad. Die Tretroller verfügen konstruktionsbedingt über keine Gangschaltung, so wird jeder noch so kleine Anstieg zur …